Häftlingsberichte

Häftlingsberichte

Bericht von 06137

Hallo Herrin Syonera von Styx & Medusa Manie,

ich schreibe wie von Ihnen gewünscht, eine kleine Zusammenfassung, der erlebten und nicht zu vergessenden Tage.
Ich habe als Sub, mit dem besonderen Kink für Rollenspiele in Bezug auf Knast/Kerker schon ein ein bisschen Erfahrung sammeln können.
Die Tage die ich mit Ihnen verbringen durfte, waren aber in der Tat Einzig-aber nicht-artig.
Vielen Dank dafür.
Schön wäre es für mich ein Foto, gerade von dem Finale, welches mich gedanklich nicht mehr loslässt bekommen zu können, oder auf „X“ zu sehen zu können.
Nach dem ich von dem Kerker Event auf „X“ gelesen hatte, stand für mich fest, dass ich daran teilnehmen möchte.
Nach der Bestätigung hatte das Kopfkino schon lange im Vorfeld begonnen…
Über eine WA Nachricht wurde letzendlich der Treffpunkt mitgeteilt, an dem ich mich zu einer bestimmten Uhrzeit einfinden musste.
Nach einer schlaflosen Nacht, war ich viel zu früh an der vereinbarten Stelle eingetroffen und so sehr nervös, denn ich wusste, dass bald
meine Entführung, mit einem 48 Stündigen Knast/Kerker Trip beginnen wird.
Und genauso war auch, ein Auto kam, die Tür ging auf und wie in Zeitlupe, waren erst schwarze lange Stiefel zu sehen und Sekunden später, standen
Herrin Syonera von Styx und Herrin Medusa Manie vor mir.
Es war das erste Mal, dass ich beide Herrinnen in real gesehen habe.
Ein nicht zu beschreibendes Gefühl, voller Adrenalin und Freude, gepart mit einer portion Angst und Ehrfurcht, durchfuhren meinen Körper, denn ich erahnte bei dem Anblick der beiden Herrinen sofort was auf mich zukommen wird; mein Kopfkino war zur Realität geworden.
Nun ging alles ganz schnell, ein harter Griff, die Handschellen klickten, ich wurde abgeführt und in einem Transporter verschleppt.
In den Kerkerräumen angekommen habe ich meine Haftkleidung bekommen und sofort klickten wieder die Handschellen, nur soviel vorweg, nur bei Handschellen ist es nicht geblieben ist…
Mir wurden die Räumlichkeiten gezeigt, wo es einen schon einmal erschauern kann, denn bei der Vorstelliung was mit einem da alles gemacht werden kann…, und wurde…
Nach der Aufnahmeuntersuchung und der Verlesung der Anklagepunkte wurde ich erstmal in mein Verlies gesperrt und konnte spätenstens jetzt, gefesselt, mir Gedanken darüber machen, ob ich meinen Mund nicht zu voll genommen hatte.
Kein Abbruch, keine Codewort und eine deutlich spürbare Dominanz der beiden nicht nur grossartigen Herrinen, sondern auch tatsächlich grossen Herinnen, genau das was ich so liebe und was ich mir erhofft hatte.
In der „Idee“ auf der Homepage, steht „beide sind sehr versiert, konsequent und mannigfaltig.
Treffender kann man es nicht zum Ausdruck bringen.
Versiert in allen Dingen, die mit einem gemacht werden, konsequent in jeder Art und Weise und mannigfaltig an Iddenreichtum.
Ich würde vielleicht noch hinzufügen sadistisch, denn der Genuss von Schmerz und Angst des Deliquenten, ist mehr als deutlich Ihren Augen zu sehen gewesen.
Und dennoch hat man sich auf eine ganz gewisse Art und Weise geborgen und in guten Händen gefühlt.
Wenn so ein Gefühl einen nicht kickt, welches dann?
Es ist schön, dass man auf irgendwie auch mitspielen konnte, nur sollte man sich sehr wohl bewusst sein, dass Brattiges Verhalten immer eine kompromisslose Reaktion und harte Strafe, zur Folge hat. Wie schön…
Besonders hervorheben muss ich, dass an jedem der 3 Tage, beide Herrinnen andere, stilvolle und authentische Outfits, getragen haben, welche einen sofort wieder in eine andere Welt versetzt haben ( @ Medusa Manie 🙂 )
Neben schönen Fesslungen, ist das tragen eines Knebels ist für mich ein besonderer Kink, das wirklich besondere daran ist aber, wie ein Knebel angelegt wird; die kompromisslose Härte von Herrin Sonera von Styx lässt mich jetzt noch erschauern.
Nach vielen Verhören, die immer Strafen und abwechslungsreiche Foltermethoden mit sich führten, kam es nach fast 48 Stunden zur gewünschten Urteilsvollstreckung.
Ich kann das was ich jetzt erlebte, nicht in Worte fassen, es war geanauso wie ich es mir erhofft habe, und möchte mich zutiefst bei Herrin Syonera von Stxy und Medusa Manie bedanken.
Nach einem guten abschliessenden Gespräch und einer geduldeten Zigarette, wurde ich wieder in Handschellen und im Transporter zu meinem Ausgangspunkt zurückgebracht, in eine andere neue Welt.
Vielen Dank Ihnen, für dieses wirklich besondere Erlebnis, welches nicht das letzte gewesen sein mag.
Herzliche Grüße 06137

Bericht von Häftling Nr. 0222

Als ich mich für das dreitägige Knastevent anmeldete, zweifelte ich, ob ich das schaffen würde. Ich habe den Häftlingsfragebogen deshalb auch mit Bedacht ausgefüllt.  Als ich zum vereinbarten Termin an der Tür klingelte, war ich sehr aufgeregt. Doch als Syonera von Styx, ganz in schwarzem Leder gekleidet, die Tür öffnete und mir befahl, mich umzudrehen und die Hände auf den Rücken zu legen, damit sie mir Handschellen anlegen konnte, fiel die Aufregung von mir ab, und ich glitt sofort in eine andere Welt.“

Ich wurde in den Zellentrakt geführt. Am Fuße der Treppe stand Meduse Manie, ebenfalls komplett in schwarzem Leder gekleidet. Beide führten mich in meine Zelle, wo ich mich in einer bedrückenden Situation komplett entkleiden musste und einen orangefarbenen Häftlingsoverall erhielt. Dieser Overall, eine Wasserflasche und eine dünne Wolldecke waren fortan meine einzigen Besitztümer.

Ich wurde in meiner Zelle eingeschlossen, mit der Aufgabe, die Matratze faltenfrei zu beziehen und auf das Abholen zum ersten Verhör zu warten. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich mein Zeitgefühl völlig verloren. Ich konnte nicht sagen, wie lange etwas dauerte, doch die drei Tage vergingen wie im Rausch. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf den Moment, ohne an die Zukunft oder etwas anderes zu denken.

Ich hatte beschlossen, ein guter und folgsamer Häftling zu sein, da dies meine Zeit erleichtern würde. Wenn die Aufseherinnen einen Grund finden wollten, mich zu bestrafen, konnten sie das ohnehin jederzeit tun. Ich glaube, diese Haltung hat mich diesmal vor größeren Schwierigkeiten bewahrt.

Während des Wartens auf mein Verhör konnte ich hören wie andere Häftlinge durch die Gänge geführt wurden. Dann wurde die Tür geöffnet und ich musste der Aufseherin zum Verhör folgen. Dann wurden Vorwürfe gegen mich erhoben ich wurde vermessen, gewogen, fotografiert, die Fingerabdrücke abgenommen und meine Körperöffnungen auf verseckte Gegenstände überprüft. Am Ende der ganzen Prozedur bekam ich meine Nummer, von nun an war ich nur noch Nr. 0222. Ich wurde wieder in meine Zelle gebracht und auf der Liege mit Händen und Füßen an der Wand fixiert.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, als die Tür plötzlich geöffnet wurde und ich herausgehen musste. Ich wurde zu einem Loch im Boden geführt und angewiesen, mich hineinzusetzen. Ein Gitterrost wurde heruntergeklappt, mit einem langen Bolzen und einem Schloss gesichert, sodass nur noch mein Kopf aus dem Boden ragte. Mir wurde ein Knebel umgeschnallt, der mit einem Schlauch und einem Vorratsbehälter verbunden war. Die erste Aufseherin füllte den Behälter mit ihrem Urin und öffnete einen kleinen Absperrhahn. Ich spürte, wie der Urin langsam durch den Schlauch in meinen Mund floss. Mir war unwohl, da ich Urin nicht mag. Als er meinen Mund erreichte, begann ich zu schlucken, während ich gegen Ekel und Würgereiz ankämpfte. Unbeeindruckt von meinen Schwierigkeiten wurde der Vorgang fortgesetzt, bis der Behälter leer war. Doch damit war es nicht zu Ende: Die zweite Aufseherin füllte den Behälter mit ihrem Urin, und die Prozedur begann von neuem. Es fiel mir noch schwerer, alles zu schlucken, doch ich zwang mich, es zu schaffen, und leerte den Behälter ein zweites Mal. Man fühlt sich völlig hilflos, denn mit Erbarmen der Aufseherinnen ist nicht zu rechnen. Ich bin sicher, selbst wenn ich mich übergeben hätte, wäre die Prozedur fortgesetzt worden und hätte vielleicht Konsequenzen nach sich gezogen. Also zwang ich mich, zu funktionieren.

Ich wurde noch eine ganze Weile im Loch gelassen. Die Haltung, die man einnehmen musste, war nicht sehr bequem und wurde bald sehr unangenehm. Andere Häftlinge wurden auf den Gang geführt und in Nischen an der Wand angekettet. Später wurde auch ich aus dem Loch geholt und neben den anderen an die Wand gekettet. Ein Häftling war besonders vorlaut und zog die Aufmerksamkeit der Aufseherinnen auf sich. Durch sein Verhalten handelte er sich eine anscheinend recht schmerzhafte Fixierung ein – eine weitere Mahnung für mich, mein Verhalten sorgfältig zu kontrollieren. Uns wurde eine Tüte Mehl gezeigt und angekündigt, dass sie Teil eines Spiels sein würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, was damit gemeint war. Danach wurden wir allein gelassen. Ich war mir nicht sicher, ob dies ein Test war, um zu prüfen, ob wir miteinander sprechen würden. Da dies verboten war, schwieg ich.

Nach einer unbestimmten Zeit kamen die Aufseherinnen zurück, machten uns los und führten uns zu einer anderen Wand. Dort mussten wir uns mit dem Gesicht zur Wand stellen. Unsere Füße wurden mit Mehl überschüttet, um festzustellen, ob sich jemand bewegen würde. Uns wurde eine harte Strafe angedroht, falls sich jemand bewegte. Dann verließen die Aufseherinnen uns wieder. Ich war entschlossen, nicht zu versagen, stand still und konzentrierte mich ausschließlich auf den Moment. Gelegentlich kam eine Aufseherin, um unsere Füße zu kontrollieren. Ich kann nicht einschätzen, wie lange es dauerte, aber wir alle hielten durch, und niemand bewegte sich. Die Aufseherinnen waren enttäuscht, dass es kein Ergebnis gab, und beendeten die Übung.

Wir wurden in unsere Zellen zurückgeführt und erhielten eine Suppe, zwei Scheiben Brot und etwas Obst zum Abendessen. Danach wurde ich mit Händen und Füßen auf meiner Liege an die Wand gefesselt. Um einen Toilettengang zu vermeiden, wurde mir ein Katheter gelegt, der mit einem Sammelbeutel verbunden war. Ich hörte, dass andere Häftlinge Eimer für ihre Notdurft in ihren Zellen hatten. Dann wurde das Licht gelöscht, und die Nachtruhe begann. Trotz der intensiven Ereignisse fühlte ich mich zufrieden und konnte trotz der Fixierung gut schlafen.

Irgendwann war die Nacht zu Ende. Es muss erwähnt werden, dass es im gesamten Zellentrakt kein Tageslicht gab, nur eine schummerige Beleuchtung. Wurde das Licht ausgeschaltet, war es stockdunkel, und es gab keinen Anhaltspunkt, um sich an der Zeit zu orientieren.

Ich hörte Bewegung in den Gängen, und irgendwann wurde meine Tür geöffnet. Ich meldete mich mit meiner Nummer und sagte, dass alles in Ordnung sei. Etwas später kam eine Aufseherin, entfernte meinen Katheter und hatte eine Überraschung für mich: ein Glas mit konzentriertem Morgenurin, das sie mir Schluck für Schluck einflößte. Der stark saure Geschmack war grausig, und ich hatte große Mühe, den Urin zu schlucken. Doch dank der unnachgiebigen Strenge der Aufseherin schaffte ich es. Danach wurden meine Fesseln gelöst, und ich erhielt die Anweisung, meinen Overall auszuziehen und nackt zu warten.

Nach kurzer Zeit wurden ich und die anderen Häftlinge zum Frühsport in den kleinen Innenhof geführt, wo wir zunächst Übungen wie Rumpfbeugen und Kniebeugen machen mussten. Danach wurden wir zu einer Art Pool geführt, in dem das Wasser grünlich war und sich Insekten auf der Oberfläche tummelten. Auf den Befehl ‚Rein da!‘ hin stieg ich ohne Zögern in den Pool; das kalte Wasser reichte mir bis über die Hüften. Ein weiterer Häftling folgte mir. Dann kam der Befehl, sich komplett nass zu machen, und ich tauchte vollständig ein. Wir mussten dies mehrmals wiederholen und zwischendurch eingetaucht im Wasser verweilen. Schließlich durften wir den Pool verlassen und wurden mit einem Gartenschlauch abgebraust. Anschließend erhielten wir ein Handtuch und wurden zurück in unsere Zellen geführt. Ein Häftling hatte sich geweigert, in den Pool zu steigen; was mit ihm weiter geschah, kann ich nicht sagen, da wir weggeführt wurden.

Nach dem Frühsport erhielten wir unser Frühstück, bestehend aus zwei Scheiben Brot mit etwas Wurst und Käse, Trockenobst, einem kleinen Stück Gurke und einer Tomate. Nach dem Frühstück erhielt ich die Anweisung, einen kurzen Latexanzug anzuziehen. Danach verabreichte mir eine Aufseherin einen Einlauf mit einer Mischung aus Wasser und Rotwein. Ich musste mich auf die Liege legen und den Einlauf halten. Später wurde mehr Wasser hinzugefügt, bis ich den Druck nicht mehr aushalten konnte. Dann wurde ich zur Toilette geführt und durfte mich entleeren. Leicht benommen vom Rotwein wurde ich in meine Zelle zurückgebracht, wo mein Oberkörper fest in Folie eingewickelt wurde. Anschließend wurde ich auf die Liege gelegt, und mir wurde ein neuer Katheter gelegt. Zudem wurden Elektroden an meinem Penis und meinen Brustwarzen angebracht, und eine Gasmaske wurde mir aufgesetzt. Der Reizstrom wurde eingeschaltet, und das Licht in der Zelle wurde gelöscht. So lag ich eine ganze Weile. Der leichte Alkoholrausch und das Gefühl der enganliegenden Folie waren angenehm. Später erhielt ich eine andere Gasmaske, die mit einem Gerät verbunden war, das regelmäßig Gas abgab, wodurch ich mich leicht und entspannt fühlte. Mit der Zeit wurde der Strom intensiver und schneller, und ich begann zu stöhnen.
Vor dem Knastevent war ich bereits zwei Monate in einem Keuschheitsgürtel verschlossen gewesen. Als eine Aufseherin mit ihren Fingernägeln über meinen Penis fuhr, rasten meine Gefühle und Gedanken. Sie hatte meine Zelle bereits verlassen, aber als das Gas hinzukam, hatte ich einen Orgasmus. Doch der Orgasmus war unbefriedigend, da keine weiteren Reize folgten. Meine Erregung ließ nach, und der Strom sowie der Druck der Folie fühlten sich unangenehm an. Mein Stöhnen wurde lauter. Beim nächsten Kontrollbesuch gestand ich der Aufseherin, was passiert war, und die Behandlung wurde beendet. Alle Geräte wurden entfernt, ich zog meinen Overall wieder an und musste die Zelle aufräumen.

Ich wurde erneut mit Händen und Füßen auf meiner Liege an die Wand gefesselt. Eine Aufgabe, die seit Beginn des Events anstand, belastete mich: Wir sollten einen Text auswendig lernen. Ich hatte mir den Text ausgedruckt und nutzte die Zeit in der Zelle, um ihn mir einzuprägen, doch ich hatte Schwierigkeiten damit. Immer wieder las ich ihn, konnte ihn jedoch nicht vollständig behalten. Uns wurde mitgeteilt, dass eine harte Strafe drohe, wenn der Text bei der Kontrolle nicht fehlerfrei sei.
Plötzlich wurde ich aus meiner Zelle geholt und wieder in das Loch gesteckt. Der Knebel, der seit seinem letzten Einsatz neben dem Loch hing, wurde mir fest umgeschnallt. Er schmeckte intensiv salzig. Die Aufseherin begann, das mit dem Knebel verbundene Gefäß zu füllen. Das Plätschern hörte nicht auf, was bedeutete, dass ich eine große Menge schlucken musste. Ein Gefühl des Unbehagens stieg in mir auf, denn ich wusste, dass ich das Kommende nicht abwenden konnte und völlig ausgeliefert war. Als das Ventil geöffnet wurde, begann sich der Schlauch gluckern zu füllen. Der Urin schoss in meinen Mund, und ich begann zu schlucken. Beim ersten Mal wurde das Ventil zwischendurch kurz geschlossen, um mir Zeit zu geben. Diesmal blieb es offen; ich konnte den Durchfluss mit der Zunge etwas verlangsamen, aber nicht stoppen. Ich schluckte unablässig, bis der Behälter irgendwann leer war. Ich fühlte mich vollkommen gefüllt. Doch es verging kaum Zeit, bis die zweite Aufseherin den Behälter erneut füllte. Es kam mir vor, als sei es diesmal noch mehr Urin. Wieder musste ich schlucken, kämpfte zwischendurch mit einem Würgereiz, schaffte es jedoch, alles zu trinken. Ich fühlte mich regelrecht überfüllt.

Nach einiger Zeit wurde ich in meine Zelle zurückgebracht und erhielt die Anweisung, meine Liege abzuziehen und mich für einen Umzug vorzubereiten. Ich tat, wie mir aufgetragen, und wurde später abgeholt und in eine andere Zelle geführt. Diese war im Wesentlichen gleich ausgestattet. Ich bezog meine Liege, legte mich darauf und versuchte, den Text weiter zu lernen, döste jedoch zwischendurch ein. Plötzlich kamen beide Aufseherinnen in meine Zelle und forderten mich auf, den Text vorzutragen. Der erste und der zweite Satz kamen mir in den Sinn, doch dann hatte ich alles vergessen. Mit Stichworten konnte ich die Sätze irgendwie vervollständigen. Zu meiner Erleichterung waren die Aufseherinnen mit meiner Leistung zufrieden, und ich wurde allein gelassen.
Nach unbestimmter Zeit wurde ich erneut aus meiner Zelle geholt und in den Gang geführt. Ich musste mich mit dem Rücken zur Wand stellen und in die Hocke gehen, sodass Ober- und Unterschenkel einen Winkel von etwa 90 Grad bildeten. Diese Haltung war sehr anstrengend. Die anderen Häftlinge kamen hinzu, und ich musste die Übung vormachen. Es hieß, wer als Erster die Haltung verlasse, werde am nächsten Morgen hart bestraft. Einem Häftling wurde zusätzlich versprochen, dass er eine Zigarette erhalte, wenn er bis zum Ende durchhalte. Dann begann die Übung. Schon nach kurzer Zeit schmerzten meine Beine. Ich strengte mich an, konnte jedoch nicht länger durchhalten und kippte nach vorn. Ich hatte verloren, und die Gedanken an die unbekannte Strafe kreisten in meinem Kopf. Wir wurden in unsere Zellen zurückgebracht, und der besagte Häftling erhielt, zum Missfallen der Aufseherin, eine Zigarette.
Das Abendbrot wurde gebracht: eine Bratwurst mit etwas Senf, eine Scheibe Toast, Trockenobst, zwei Scheiben Brot mit etwas Wurst und Käse, fünf Weintrauben, ein Stück Tomate und ein Stück Gurke. Nach dem Abendbrot wurde ich mit Handschellen gefesselt, und die Nachtruhe begann. Für die Notdurft stand ein kleiner Eimer in der Zelle, den ich in der Nacht mehrmals benutzte, indem ich mich davor hinkniete.

Am nächsten Morgen, während ich weiterhin an die angedrohte Strafe dachte, wurde ich aus meiner Zelle geholt und in den Waschraum gebracht, wo ich duschen und meine Zähne putzen konnte. Zurück in meiner Zelle erhielt ich Frühstück: Trockenobst, zwei Scheiben Brot mit etwas Wurst und Käse, ein Stück Gurke, eine Tomate und ein Würstchen.
Später musste ich den kurzen Latexanzug wieder anziehen und eine Gasmaske aufsetzen. Ich wurde in den Verhörraum geführt und auf eine Art Gynstuhl gesetzt. Zur gleichen Zeit wurde ein anderer Häftling an einem Pranger ausgepeitscht.
Meine Hände wurden am Stuhl fixiert, mir wurde Reizstrom angelegt, und meine Augen wurden verbunden. Dann begann die Aufseherin, meine Arme, Beine und meinen Penis mit Brennnesseln zu streicheln. Ich spürte ein Brennen und Kribbeln, während der Reizstrom aktiviert war. So verbrachte ich eine unbestimmte Zeit. Die Aufseherin steckte einen Wattebausch in meine Gasmaske, wodurch es mir warm wurde und ich mich leicht fühlte. Anschließend wurde mein Penis mit einem Vibrator bearbeitet. Es dauerte nicht lange, bis ich heftig kam. Doch der Vibrator wurde noch eine Weile weiter verwendet, und ich stöhnte und wimmerte laut. Es war ein intensives und schönes Gefühl.

Nach dem Verhör musste ich meine Zelle ausräumen, alles zur Wäsche bringen und erhielt meine normale Kleidung zurück. Anschließend sprachen wir im Verhörraum noch einmal über alles, und ich wurde aus der Haft entlassen.

Das gesamte Event war beeindruckend und wurde konsequent durchgeführt. Die Zeit verging wie im Flug, und ich genoss sie sehr, fühlte mich dabei sehr befreit.
Falls sich die Gelegenheit bietet, würde ich gerne an dieses Event anknüpfen, zumal die Strafe wegen des verlorenen Strafstehens noch aussteht.

Vielen Dank an Syonera von Styx und Madame Manie für die unvergessliche Zeit.